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Centurion

centurion-elektrofahrrad

Pionier unter den Mountainbikes

Radfahren als besondere Passion war die Motivation des Firmengründers Wolfgang Renner, als er 1976 den Nowack Radsport-Vertrieb gründete, aus dem später die Marke Centurion hervorging. Wolfgang Renner war zu dieser Zeit bereits aktiv im Kunstradfahren, Cross und Straßenrennen. Als begeisterter Radsportler hatte er mit dem schwachen Angebot an innovativem Fahrradzubehör in Deutschland zu kämpfen und war auf Zubehör aus den Nachbarländern Frankreich und Italien angewiesen. Er entwickelte in seinem Unternehmen erste Rennradrahmen unter dem Markennamen Centurion und ergänzte die Rahmen um hochwertige Komponenten der seinerzeit bekanntesten Marken Suntour, Sugino und Dia-Compe. Mit dem wachsenden Bekanntheitsgrad von BMX-Rädern erweiterte Wolfgang Renner sein Angebot um BMX-Zubehör und setzte sich für die neue Radsportart aktiv ein.

Der große Durchbruch gelang dem Unternehmen mit der Entwicklung erster Mountainbikes in Deutschland, die voll geländetauglich waren. 1982 erregte ein Prototyp die Aufmerksamkeit auf der Internationalen Fahrrad- und Motorradmesse IFMA in Köln. Sein Centurion Mountainbike hatte eine für die damalige Zeit noch seltene 18-Gang-Mountainbike-Schaltung. Für die gemäßigte Fahrweise im Flachland und in bergigen Regionen kamen später die ersten Trekking-Bikes hinzu. Seit 1991 trägt das Unternehmen den Namen Centurion offiziell und seit dem Beginn der 1990er Jahre setzte man verstärkt auch Shimano-Bauteile bei der Herstellung der sportlichen Fahrräder ein. Vielseitige Fahrräder, die vom Alltagstourer zum Mountainbike oder Reiserad umgerüstet werden konnten sowie erste Triathlon-Räder wurden in das Fertigungsprogramm aufgenommen.

Immer häufiger errangen die Fahrräder der Marke Centurion Preise beim European Bike Contest und im Jahr 1997 wurde das No Pogo Comp zum Bike des Jahres gewählt. Erstmals war es Centurion mit diesem Modell gelungen, ein Bike zu entwickeln, dessen Federung den Antrieb nicht beeinträchtigte. Im Jahr 2000 entwickelte Centurion zusammen mit dem Taiwanesischen Hersteller Merida das neue LRS-System für vollgefederte Bikes. Eine weitere Innovation, das Hydroforming, erlaubte einige Jahre später die Herstellung von Bikes mit individuellen Rahmen-Querschnitten und brachte internationale Designpreise ein. Inzwischen wurde die Modellpalette von Centurion vollständig überarbeitet. Seither gehören auch Pedelecs zum Angebot des schwäbischen Herstellers. Die Entwicklung des Unternehmens folgt der Philosophie seines Gründers, der vom Radfahren und Fahrrädern fasziniert ist und sie zum Mittelpunkt seines Lebens erhoben hat.


Centurion E-Co 10 EQ – Innovation gepaart mit Bequemlichkeit

Die E-Co Serie von Centurion wendet sich insbesondere an Pedelec-Fahrer, die Wert auf Bequemlichkeit beim Auf- und Absteigen legen. Es handelt sich insgesamt um Elektrofahrräder, deren Rahmen mit einem bequemen, tiefen Einstieg ausgestattet sind, wie er typisch für Damen-Fahrräder ist. Der Rahmen des Centurion E-Co 10 EQ wird aus smooth-welded Aluminium 6061 in den Größen […]

Centurion E-Fire NuVinci EQ – Innovation mit Motorunterstützung

Centurion E-Fire ist eine ganze Serie von Pedelecs, die sich durch stabile, innovative Rahmengestaltung und hochwertige technische Komponenten auszeichnen. Das Centurion E-Fire NuVinci EQ ist als erstes Pedelec des Herstellers mit einem stufenlosen NuVinci-Getriebe ausgestattet, das in jeder Situation die bestmögliche Übersetzung bietet. Darüber hinaus handelt es sich beim Modell NuVinci EQ um ein voll […]